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Vom linken Niederrhein ins Ruhrbistum
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Team 7-12-19

 

 

 

 

An einem Bächlein helle

Grad bin ich etwas verblüfft. Im WDR 3 hörte ich vor 7 Uhr von dem Text eines Schubertliedes und zeige euch nun den entsprechenden Abschnitt in der Wikipedia:

"Christian Friedrich Daniel Schubart schrieb das zugrunde liegende Gedicht zwischen 1777 und 1783 während seiner bis 1787 dauernden Gefangenschaft auf der Festung Hohenasperg.[2] In der Fabel der Forelle symbolisierte er sein eigenes Schicksal. Um die allzu offensichtlichen Parallelen zu verstecken, deutet eine vierte Strophe die Fabel zu einer Warnung vor Verführern junger Mädchen um. Das Gedicht erschien erstmals 1783 im Schwäbischen Musen-Almanach im Druck. Das Schicksal Schubarts diente verschiedenen Schriftstellern als Motiv, unter anderem Friedrich Schiller für sein Drama Die Räuber."

Wir hatten dieses Stück Musik in der Schule analysiert. Aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir auch den Text analysiert hätten. Wir fanden Musik und Text lächerlich. So kann man sich irren.

 

 

Gebetsbitte für eine sterbende Frau:

Möge ihr Zeit gesegnet sein,
ohne Angst vor Schmerzen,
in Erwartung ihrer Erfüllung.

Möge sie sich verabschieden
und mutig ihrer Vollendung entgegenwachsen,
dankbar für das was gewesen war,
erwartungsvoll für das was kommen wird.

 

„Denn man reist doch wahrlich nicht,
um auf jeder Station einerlei zu sehen.“

Goethe, Inschrift am zentralen Busbahnhof in Richtung Hauptbahnhof Gotha

 

1915
Mein Stern ging auf
tief unter meinen Füßen

wo haust im Winter mein Fuchs?
wo schläft meine Schlange?

Paul Klee

 

"Sie glaubte nur an das Gotteshaus,
nicht an Gott."

Über Josephine im Roman "Das geheime Leben des Monsieur Pick" von David Foenkinos

 

Die tolerante Gesellschaft darf keine Toleranz gegenüber Intoleranten zeigen, weil sonst die Intoleranten die Toleranz und die Toleranten platt machen.

Karl Popper

https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz-Paradoxon